Markus Henning | ![]() |
Beschreibung:
Dieser Essay bemüht sich um einen Perspektivwechsel. Er plädiert für einen Anarchismus ohne Adjektive, der die ungeheure Bandbreite anarchistischer Wirtschaftstheorien konstruktiv als potentielle Lebensnähe begreift.
In der Diskussion kann es also nicht mehr um die Überlegenheit dieser oder jener Schule gehen. Wichtig ist vielmehr die Frage, welche strukturellen Voraussetzungen in einer freien Gesellschaft gegeben sein müssen, damit die verschiedenen wirtschaftlichen Modelle sich in Toleranz neben- und miteinander entfalten können.
Diesen Artikel haben wir am 05.09.2023 in unseren Katalog aufgenommen.