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Markus Henning |
Beschreibung:
Hierzulande besitzen rund 80 Prozent aller Haushalte einen eigenen Drahtsesel. Wie selbstverständlich gehört das Fahrrad zu den vertrautesten Gegenständen unseres Alltags. Dabei gerät leicht seine spannende und wechselvolle Geschichte in Vergessenheit. Ihr wird anhand ausgewählter Fragestellungen nachgegangen: Von den Anfängen des Fahrradfahrens als aristokratischer Luxusvergnügung bis zur Gegenwart als verkehrspolitischem Hoffnungsträger und Medium zivilgesellschaftlicher Aktion. Unser historischer Streifzug ist auf drei Etappen angelegt. Dieser erste Teil geht dem Bedingungszusammenhang von „sanfter Technologie“ und effizienter Fortbewegung nach, wie er sich im Fahrrad prototypisch verwirklicht hat. Des Weiteren entschlüsselt er die historischen Gründe für die unstete und sprunghafte technische Entwicklung jener „stillen Maschine“.
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